Wasserfibel
Wasserglossar
Calciumverbindung, die in der Natur aufgrund tierischer und mineralischer Ablagerung (z. B. als Kalkstein) in Muschelschalen und Kreide vorkommt.
Aus dem Wasser in Rohren und Anlagen abgelagerte Calcium- und Magnesiumverbindungen.
1. Künstlicher, offener oder überdeckter Wasserlauf zum Be- bzw. Entwässern. Die Wasserbewegung erfolgt durch natürliches Gefälle mit freiem Wasserspiegel. 2. Künstliche Verbindung zwischen zwei Flüssen, Seen oder Meeren als Wasserstrasse für Binnen- oder Seeschiffe.
Leitungsnetz zur Entwässerung; dient der Erfassung und Ableitung von Schmutzwasser aus Haushalten, Industrie- und Gewerbebetrieben und von Niederschlagswasser.
Selbstfahrende Videokamera zur Kontrolle des Rohrnetzes auf Schäden.
Gesamtheit der Kanäle, Abwasserdruckleitungen und dazugehörige Bauwerke in einem Entwässerungsgebiet.KanaluntersuchungMassnahmen zur Feststellung der Funktionstüchtigkeit von Kanälen.
Metallsuchgerät zum Auffinden in die Erde eingelassener Armaturen bzw. der dazugehörigen Abdeckkappen.
(Abwasserbehandlungsanlage)Einrichtung zur Reinigung von Industrie- und Haushaltsabwässern. Je nach Abwasserbeschaffenheit, Konstruktion und Leistungsfähigkeit der K. erfolgt die Abwasserreinigung in drei Stufen: 1. mechanisch (Rechen, Sieb, Sandfang, Absetzbecken), 2. biologisch (durch Mikroorganismen, im Belebungs- oder Tropfkörperverfahren) und 3. chemisch (Fällung, Flockung, Ionenaustauschverfahren).
In einer Kläranlage aus dem Abwasser abgetrennte wasserhaltige Feststoffe mineralischer und organischer Art, ausgenommen Rechen-, Sieb- und Sandfanggut.
Schwache Säure, die in geringen Mengen durch Lösen von Kohlenstoffdioxid in Wasser entsteht.
Farbloses und schwach säuerlich schmeckendes Gas, das Bestandteil der Luft ist und durch Verbrennung von Kohlenstoff entsteht. In Wasser löst es sich zu Kohlensäure und ist Bestandteil sprudelnder Getränke.
Wasser, das sich im Übergang vom gasförmigen in den flüssigen Zustand befindet und sich unterhalb seines Taupunktes bildet (z. B. Nebel, Wolken).
Verschmutzung oder Verseuchung durch Schadstoffe oder Strahlung.
(auch Besichtigungsgang, -stollen)Begehbare Hohlräume in Staumauern und Staudämmen sowie im Fels unter oder in der Nähe von Staubauwerken. Sie dienen zur visuellen Kontrolle der Anlagen, zum Transport von Ausrüstungen, zum Anbringen von Messeinrichtungen usw.
Kurzer Graben für Arbeiten am Rohrnetz.
Unerwünschte biologische, chemische, biochemische oder elektrochemische Veränderung (Zerstörung) von Materialoberflächen mit einhergehender Verringerung des Materials. Der häufigste Fall von K. ist die Rostbildung.
Beginnt am Wasserzähler und umfasst die gesamte Hausinstallation.